Unverstandene Redaktionen. Da haben sich die typischen Reizreaktionmuster eingeschaltet.

https://lnkd.in/e_YU9R4T

#museum #factsofart #art

Süddeutschen Zeitung (https://lnkd.in/e_YU9R4T)
Hübsch provokant
Die Künstlergruppe "Superfluid Violett Ultra" will einen Feldzug gegen die Abstraktion führen und macht mit einem teilweise entgleisten Manifest auf sich aufmerksam. Dabei hätten ihre im Berger Marstall gezeigten Werke den ganzen Wirbel gar nicht nötig



 

Die Kulturbeauftragte, die 3. Königin mit der Nudelrolle, setzt den Veranstalter unter Druck.




https://quh-berg.de/kunst-ist-das-eher-nicht/







Kulturzuchtbedienstete legten nun nach und wollten mit ihrem Geschmäckle weiteren Mangel und sehr wenig Liebe erzeugen. Die lieben die Kunst gar nicht !:




"Im Marstall - Wie viel Querdenkertum steckt in der Ausstellung? - Starnberg - SZ.de" https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/im-marstall-wie-viel-querdenkertum-steckt-in-der-ausstellung-1.5518712

Süddeutschen Zeitung (https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/im-marstall-wie-viel-querdenkertum-steckt-in-der-ausstellung-1.5518712)
Berg: Wie viel Querdenkertum steckt in der Ausstellung?
Eine umstrittene Kunstaktion im Marstall beschäftigt auch nach dem Abbruch noch viele im Ort - vom Pfarrer bis zum Bürgermeister





Leserantwort:







Antwort der SZ auf eine Richtigstellung durch "Kunst ist Leben":











Das Manifest:


http://www.freidesign.de/space/index.php/home/written-geschriebenes/8-manifest-kunstkommando-superfluid-violett-ultra






LOVE is the answere one more time


Kunst ist ideologiefrei und war ganz am Anfang da.
Wir haben keine Meinungen, wir haben Ansichten und die mindestens 10.fache Interpretation zu einem Sachthema und den Fakt der damaligen Vorgehensweise zur Unterdrückung der Kunst ist ein Beispiel der Unterdrückung der Kunst die sich durch gezielte Auswahl durch Geschmack der Kulturmanager und Zensur fortgesetzt hat, in den Fällen in denen die Zensur stattgefunden hat. Das hat mit den Opfern des Nationalsozialismus nichts zu tun. Das hat lediglich mit der Unterdrückung der Freiheit der Kunst zu tun. Das interessiert die Kunst nicht, denn die war ganz am Anfang da und jedes Geschmäckle die Kunst an den Pranger zu stellen und damit auch Aussagen zur Kunst, ist eine Einschränkung des Angebots zum freien Denken über die Sachlage. Es ist nicht das Ego was die Kunst macht, sondern die Kunst "ist" und wird über das Medium Künstler vermittelt. Die Kunst spielt sich an dem Künstler ab. Der erste Künstler hatte keinen Lehrer. Somit ist die Frage berechtigt: Wo kommt der Gedanke her, der die (neuen) Dinge schafft?

Kunst ist die Distanzschaffungsmaßnahme von allem was nicht Kunst ist.
In diesem Sinne: Auf die Diktatur der Kunst (sie legt vor und fragt vorher nicht, was sie zu tun hat, und erst im zweiten Schritt hat die Person sich darüber auszutauschen und Erkenntnis zu erlangen), das liebevolle Spiel (nach Schiller), der Liebe und der Zukunft selbst. Auch das Manifest ist Kunst und damit hat man sich mit Hilfe der mindestens 10 Interpretationen zu einem Sachthema auseinander zu setzen. Die Kunst legte immer vor und somit gibt es auf allen Seiten Erkenntnis in liebevoller Absicht.


Und ihr Kulturspinner bekommt alle den höchsten Preis des Universums verliehen, - den Bundesverdienstschnuller, den Schnuller Am Blauen Bande !
Die Kultur geht, die Kunst bleibt. Das ist ein universales Gesetz. Unwählbar !!!

https://tilmannkrumrey.com/?p=8179




Zum Übergeistigen in der Kunst
von Martin Franke

… zu Klaus Stein, Gründungsmitglied SUPERFLUID VIOLETT ULTRA Kunstkommando, München:

Klaus Stein begibt sich auf die künstlerische Wanderung, die klassische Malerei mit den Verhaltensmustern agierender Subjekte zu verbinden. Hier, wie auch in der klassischen Malerei, wird der Versuch deutlich, bekannte Formen des absichtlich Gewollten mit den Elementen des von Außen kommenden, der ungewollten Eingabe zu verbinden.
Allgemein kann sich kein Künstler der jemals lebte, von den Tatsachen distanzieren, dass immer unbeabsichtigte Elemente, die nicht aus dem Ego oder aus dem Willen kamen, die von ganz woanders her kamen, erkenntlich sind; und dennoch so bleibt auch immer bei dieser Gradwanderung der inneren Eingabe und der Verbindung mit dem Verhalten realer Personen insbesondere bei der Darstellung ideologischer Figuren, die Gefahr, das der Betrachter die Aussage ideologisch deuten könnte. Klaus Stein überträgt in seine politisch andeutenden Bilder seine Wahrnehmung realen politischen Handelns. Er bildet das noch realfanatische ideologische Agieren von Politikern ab, stellt aber gleichzeitig auch das "Ideologielose Sein" zur Diskussion.

About Klaus Stein, founding member SUPERFLUID VIOLETT ULTRA art commando, Munich:

Klaus Stein embarks on the artistic trek of combining classical painting with the behavioral patterns of acting subjects. Here, as in classical painting, the attempt becomes clear to connect known forms of the intentionally wanted with the elements of the from the outside coming, the unintentional input.
In general, no artist who has ever lived can distance himself from the fact that unintentional elements, which did not come from the ego or from the will, which came from somewhere else, are always recognizable; and yet so always remains in this balancing act of the inner input and the connection with the behavior of real people, especially in the representation of ideological figures, the danger that the viewer could interpret the statement ideologically. Klaus Stein transfers his perception of real political action into his politically suggestive pictures. He depicts the still realfanatic ideological acting of politicians, but at the same time also puts the "ideology-less being" up for discussion.





Zu Martin Franke,Gründungsmitglied SUPERFLUID VIOLETT ULTRA Kunstkommando, München :

Das Verfänglichste was jemandem passieren kann, ist die Aufgabe über sich selbst zu schreiben. Meist mache ich das indem ich meinen Werdegang erkläre und wie es zu den unterschiedlichen Phasen in der Kunst kam. Das würde hier den Rahmen sprengen, deshalb versuche ich es mal anders…

Phasenmitteilungen der momentanen dritten Phase.

Martin Franke ist mit seinen Werken zwischen Klaus Stein und MT Hennig zu verorten. Er schafft die Verbindung zwischen der Bestandsaufnahme des Verhaltens in der Jetztzeit mit all seinen Automatismen durch die Darstellung klassischer Figurenelemente und spontanen Eingaben aus dem Universalen die sich hier und dort, mal als kindliche Elemente ausdrücken und mal als Erscheinungen die unzuortbar surreal sich selbst erfüllen.
Er sucht nicht nach der Sicherheit, nicht die Stiltreue, nicht die Farbe, noch die Komposition. Alles was in Frankes Werken geschieht ereignet sich auf Grund einer Freiheit der Kunst die zu Beginn der Zeit da war, von einer Freiheit, in der man nicht anders kann als sich von den höchsten universalen Gesetzen ideologiefrei leiten zu lassen.
Martin Franke ist überzeugt, das Bilder und Objekte, wenn sie genug Energie in sich tragen, den Instinkt und somit auch das Übergeistige in dem Betrachter aktivieren.

Die Phase drei:
Der Tanz nach dem was sinnlich und übersinnlich wahrnehmbar ist:
Zu erkennen aus dem Handeln nach dem Tanz der Musik ist, dass getanzt wird nach der Welle. Die Schwingung versetzt das Wesen selbst in Schwingung. Man stelle sich die Transzendenz auf andere Formen der Schwingung vor. Man stelle sich vor, jemand hebt ein Bild und zeigt es dem Auge. Die Schwingung als Bewusstsein der anderen Entität lässt in Resonanz dazu Schwingungen spüren und lässt in der Konsequenz danach sich bewegend metaphysisch oder physisch tanzen. Genau dieses Bewusstsein lässt nach Bäumen, Bergen, Seen und allem in der Natur tanzen. Die Wahrnehmung der Schwingung der Dinge liegt in der eigenen Bewegung, auch der metaphysischen Bewegung, zu den Dingen.
Denn alles entstand,
und wird entstehn,
durch der Sehnsucht leises Flehn.

(M.F. zu beginn seiner Geburt und später wieder in das Bewusstsein gerufen.)

 

About Martin Franke, founding member SUPERFLUID VIOLETT ULTRA art command, Munich :

The most captious thing that can happen to someone is the task to write about himself. Mostly I do that by explaining my career and how it came to the different phases in art. That would go beyond the scope here, so I'll try it another way....

Phase messages of the current third phase.
Martin Franke's works can be located between Klaus Stein and MT Hennig. He creates the connection between the inventory of the behavior in the present time with all its automatisms by the representation of classical figure elements and spontaneous inputs from the universal which express themselves here and there, sometimes as childlike elements and sometimes as appearances which fulfill themselves in a surreal way.
He does not look for the certainty, not the fidelity to the style, not the color, nor the composition. Everything that happens in Franke's works happens on the basis of a freedom of art that was there at the beginning of time, of a freedom in which one cannot help but be guided by the highest universal laws without ideology.
Martin Franke is convinced that pictures and objects, if they carry enough energy in themselves, activate the instinct and thus also the superspiritual in the viewer.




Zu Martin Hennig (MT Hennig), Gründungsmitglied SUPERFLUID VIOLETT ULTRA Kunstkommando, München

Schnelle energetische und expressive Wiedergabe verbinden sich auch hier mit den Mitteilungen aus dem morphogenetischen Raum. Beim ersten Anblick der Bilder erahnen wir Botschaften die nicht direkt deutbar sind und erheben das Geistige in der Kunst zu einer Ahnung von Wirklichkeit die durch die Technik der 3-Dimensionalen Aufnahme (durch Brillen die die Frequenzen der Farben heraustreten lassen) einen Raum des Universalen offenbaren. Obwohl Martin Hennig auch die Figur in seinem Verhalten thematisiert, befindet sich die Aufnahme durch den Rezipienten immer schon im Space außerhalb des Irdischen und saugt den Betrachter in einen ihm noch nicht bekannten Raum des allumfassenden Ganzen hinein. Mit ihm spielt die Kunst und die uralten Energien der Kunst werden leidenschaftlich in die Zukunft katapultiert die für einige Betrachter noch erahnenswert erscheint, für andere schon das Geistige in der Kunst beinhalten, die durch das Wort und Erklärungen im Rahmen von Realitäten nicht mehr greifbar sind. Hier werden Schritte zur Meditation und zum Übersinnlichen, heraus aus der Haftung des Menschen an der Schwere der geistigen Erklärungsnot in ein transzendentes Wissen deutlich transportiert, das für eine zum Guten weisende Zukunft unabdinglich ist. MT Hennig bewegt sich im Raum Zeit Kontinuum und macht dies deutlich.

 

About Martin Hennig (MT Hennig), founding member SUPERFLUID VIOLETT ULTRA art commando, Munich

 

Fast energetic and expressive rendition combine also here with the messages from the morphogenetic space. At the first sight of the pictures we sense messages that are not directly interpretable and elevate the spiritual in art to an inkling of reality that through the technique of 3-dimensional recording (through glasses that allow the frequencies of the colors to emerge) reveal a space of the universal. Although Martin Hennig also thematizes the figure in his behavior, the recording by the recipient is always already in the space outside of the earthly and sucks the viewer into a space of the all-encompassing whole that is not yet known to him. Art plays with him and the ancient energies of art are passionately catapulted into the future, which for some viewers still seems to be imaginable, for others already contain the spiritual in art, which are no longer tangible through the word and explanations within the framework of realities. Here steps to the meditation and to the supersensible, out of the adhesion of humans to the heaviness of the mental explanation need into a transcendent knowledge are clearly transported, which is indispensable for a future pointing to the good. MT Hennig moves in the space-time continuum and makes this clear.




Zu Tilmann Krumrey, Gründungsmittglied des Kunstkommandos Superfluid Violett Ultra, München

Eine Aussage von Tilmann Krumrey auf einen Dialog zwischen mir und einer diskutierenden Freundin:

...der Mensch ist als geschaffener ein Kunstwerk. Die Schöpfungen des Menschen sind NICHT gleichbedeutend mit Kunst, sondern NUR, WENN DURCH DIE KUNST erschaffen. Die Kunst ist hier als universale Schöpferkraft verstanden, die im Idealfall durch den Menschen hindurchfliessen kann, sofern dieser mit seinem Ego Bewusstsein zur Seite tritt. Ideologien sind hingegen KEINE Kunst, gerade WEIL sie Schöpfungen des EGO sind.

Diese Aussage von Tilmann wird mich lange und immer wieder beschäftigen und sie ist in wundersamer Weise auf das Seiende übertragbar.

 

A statement of Tilmann Krumrey on a dialogue between me and a discussing friend:

...man as created is a work of art. The creations of man are NOT synonymous with art, but ONLY IF CREATED BY ART. The art is understood here as universal creative power, which can flow through the human being in the ideal case, provided that he steps aside with his ego consciousness. Ideologies, on the other hand, are NOT art, precisely BECAUSE they are creations of the EGO.

This statement of Tilmann will occupy me for a long time and again and it is transferable to the being in a miraculous way.



Tilmann Krumrey

„Ich arbeite im Steinbruch des Menschseins und habe das Herz eines Poeten.“
(Zitat)

Es kristallisiert sich im Kristallinen und verwirklicht im atomaren Zellsender von der kleinsten Struktur die sich in der größten Form akkumuliert und die Botschaft durch das noch Sichtbare der Skulptur und das Gewesene, unsichtbar gewordene, wirkt kraftvoll auf den Betrachter als Vorahnung des Neuen und Kommenden ein. Die Kräfte ursprünglicher mythologischer Übermittlungen verborgener Seinszustände werden durch das Spiel der Kunst an Tilmann Krumrey zur zukunftsweisenden Neugestaltung. Resultate die durch den behauenen Stein und das bearbeitete Material entstehen, enthalten gleichzeitig das Sichtbare sowie das Unsichtbare Wirkende.

In den Werken von Tilmann Krumrey wird offensichtlich, die Energie spielt sich an ihm ab, und er bringt seine eigene Kraft hinein um die Schwingungen des Übergeistigen durch das Werk auf den Betrachter zu übertragen. Es ist das Sein des Materials was dich bannt, es bist Du der das Material bannt. Das Wesen des Gegenüber steht seit Jahrtausenden still und Auge in Auge stehen sich Kraft gegenüber Kraft und sie schlägt bedächtig die nächste pulsierende Ader in den Arm des Gesteins.
Tilmann Krumreys Werk, in der Malerei sowie in der Bildhauerei, besteht aus Spiegelungen im Werk selbst und auch als Reflektion aus einer Zeit lange vor der Höhle. Es steht prophetisch im Raum und fordert heraus, die Schwingung zu erkennen und sich zu verbinden.

 

 

Tilmann Krumrey, a member of " Superfluid Violett Ultra Artcommand", Munich

„I work in the stone quarry of human character and have the heart of a poet.“
(quote)

It crystallizes in the crystalline and realized in the atomic cell transmitter from the smallest structure that accumulates in the largest form and the message through the still visible of the sculpture and that which has been, has become invisible, powerfully affects the viewer as a premonition of the new and coming. The forces of original mythological transmissions of hidden states of being become through the play of art to Tilmann Krumrey to the forward-looking reshaping. Results which are created by the hewn stone and the worked material contain at the same time the visible as well as the invisible active.

In the works of Tilmann Krumrey is obvious, the energy plays on him, and he brings his own power into it to transmit the vibrations of the superspiritual through the work to the viewer. It is the being of the material what bans you, it is you who bans the material. The being of the counterpart has stood still for millennia, and eye to eye force to force, and it thoughtfully strikes the next pulsating vein in the arm of the rock.
Tilmann Krumrey's work, in painting as well as in sculpture, consists of reflections in the work itself and also as a reflection from a time long before the cave. It stands prophetically in space and challenges to recognize the vibration and to connect.







Zu Karl Albert,Gründungsmitglied des Kunstkommandos Superfluid Violett Ultra, München:

In der Schaffung seiner Werke, dachte er, wie auch zu seinen Lebzeiten, weit über das normal Denkbare hinaus. Karl Albert ist der abstrahierendste Künstler des „Superfluid Violett Ultra“ Künstlerkommandos.
Seine Bilder sind das Resultat einer Jahrzehnte langen Meditation und somit der Part der Auflösung zum Guten, des liebevollen meditativen Spiels mit den Elementen. Die changierenden, irisierenden Bildteile, kombiniert mit kristallinen und vielfältigen schwingenden und sich windenden Elementen, bringen den Betrachter in eine Situation in der der Geist über die Materie in das Universale eintreten kann.
Karl Albert hat den universalen Geist an sich abspielen lassen und in seinen Bildern wird unweigerlich deutlich, das das Aufzeigen von Problemen nicht mehr existent in dem Betrachter sein kann der in Verbindung mit dem universalen Geiste ist.
Der Diktatur der Kunst, der Liebe, des liebevollen freien Spiels und der Zukunft selbst, steht nichts mehr im Wege.

 

About Karl Albert member of "Superfluid Violett Ultra" Artcommand, Munich:

In the creation of his works, he thought far beyond the normally conceivable, as he did during his lifetime. Karl Albert is the most abstracting artist of the "Superfluid Violet Ultra" artist command.
His paintings are the result of decades of meditation and thus the part of the resolution to the good, the loving meditative play with the elements. The changing, iridescent parts of the picture, combined with crystalline and multiple vibrating and writhing elements, bring the viewer into a situation where the spirit can enter the universal through matter.
Karl Albert has let the universal spirit play itself out and in his pictures it becomes inevitably clear that the pointing out of problems can no longer exist in the viewer who is in connection with the universal spirit.
The dictatorship of art, love, loving free play and the future itself, nothing more stands in the way.